Wohnquartier Klosterackerweg
Realisierungswettbewerb
Wohnquartier Klosterackerweg am westlichen Stadtrand von Regensburg
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Regensburg, 2021
B: Fa. Klosteracker Immobilien GmbH



Realisierungswettbewerb
Wohnquartier Klosterackerweg am westlichen Stadtrand von Regensburg
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Regensburg, 2021
B: Fa. Klosteracker Immobilien GmbH
Machbarkeitsstudie
Büro- und Geschäftshaus mit Einzelhandel
Machbarkeits- und Konzeptstudie für zwei Innenstadthäuser
München, 2020
B: privat
Realisierungswettbewerb, 2. Preis
Urbanes Wohnen am Papierbach
Eingeladener Realisierungswettbewerb, 2. Preis
100 geförderte und freifinanzierte Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg am Lech
Landsberg am Lech, 2020
Beim Realisierungswettbewerb "Urbanes Wohnen am Papierbach" für eine Wohnanlage mit geförderten und freifinanzierten Wohnungen auf dem Areal der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg am Lech, wurde unser Projekt mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
B: LARS Consult, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Grundstücksentwicklung
München-Ost, 2021
Grundstücksfläche 10.496 qm
B: privat
Eingeladener Wettbewerb
Am Oberwiesenfeld – Eingeladener Wettbewerb: Wohnungen, Altenheim, Büros, Läden und Kita in München-Oberwiesenfeld
München, 2020
B: OPES Immobilien GmbH, München
L: realgrün Landschaftsarchitekten, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulich-hochbauliches Entwurfsgutachten
Hamburg, 2020
B: savvy 7 PropCo S.à.r.l
L: Treibhaus Landschaftsarchitekten, Hamburg
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Holzkirchen, 2019
B: Markt Holzkirchen
Grundstücksentwicklung
2 Parzellen, 4.000 bis 6.000 QM GF
München Nord, 2022
Grundstücksentwicklung
Baumassenstudie
Gesamtgrundstücksfläche 29.00 qm
München-Perlach, 2018
B: Isaria München Projektentwicklungs GmbH
Realisierungswettbewerb
Bamberg, 2018
B: Stadtverwaltung Bamberg
L: BL9 Landschaftsarchitekten
Wohnanlage mit Kita
Diamaltpark DIA4 - Wohnanlage mit Kita in München-Allach
Städtebauliche Entwicklung, Planung und Neubau einer Wohnanlage mit ca. 100 Wohnungen und KITA am Diamaltpark (DIA4):
Konzeptentwicklung, Begleitung Baurechtsschaffung/ BPlan-Verfahren, LPH 1-4, Entwicklung Leitdetails, Künstlerische Bauoberleitung
München, 2018-2022
Als letzter Bauabschnitt im neu entstandenen Quartier „Diamaltpark“, auf dem einstigen Gelände der Diamaltfabrik, wurden im südlichen Bereich unter erschwertesten Bedingungen auf 9500 qm Geschossfläche 98 Wohnungen mit Kita und Tiefgarage realisiert.
Die Kammbebauung mit reversiblen Schallschutzelementen ist wesentlicher Bestandteil des Schallschutzes für das gesamte Quartier. Neben den Anforderungen durch das südliche Gewerbegebiet fallen enorme Schallbelastungen durch die östlich verlaufende Bahntrasse, sowie die Panzerteststrecke dahinter an.
Durch die identitätsstiftenden Schallschutzelemente, sowie die Orientierung zu den begrünten Innenhöfen können die Sozial- und Mietwohnungen an diese besonderen Bedingungen angepasst werden. Sollte auch das südliche Gewerbegebiet einmal für Wohnungen erschlossen werden, kann dies durch den Rückbau der Schallschutzelemente an das bereits bestehende Quartier angebunden werden.
Jede der Wohnungen erhält eine, zu den ruhigen Innenhöfen ausgerichtete Loggia, die in ihrer Ausführung wie ein zusätzliches Außenzimmer anmutet. Die Elemente aus Betonfertigteilen nehmen Bezug auf denehemals industriellen Charakter und die noch bestehenden denkmalgeschützten Industriebauten im Quartier und verleihen dem Gebäude eine Massivität, die durch die subtilen Fugen bewusst präzisiert wird.
Neben den Loggien und den Innenhöfen mit Kinderspielbereichen stehen allen Bewohnern auf den Dachflächen der Gebäude begrünte Gemeinschaftsdachgärten zur Verfügung.
Durch die Verknüpfung der Treppenhäuser ab dem 3. Obergeschoss ist es möglich, den motorisierten Verkehr inklusive Feuerwehrzufahrten komplett aus dem Bauabschnitt fernzuhalten. Dies wird zusätzlich durch die freundliche Ausführung der Treppenhauseingänge in der Tiefgarage als „zweite Haustüren“ unterstützt. Dieses spielerische Farb- und Beleuchtungskonzept zieht sich als identitätsstiftendes Gestaltungselement durch die gesamten Treppenhäuser und wird auch in der Kita, beispielsweise durch die großen Deckenoblichter wieder aufgenommen.
B: ISARIA WOHNBAU AG, München
L: Bl9 Landschaftsarchitekten
Fotografie: Michael Heinrich
Studie
München-Laim 2017
B: privat
Ideenwettbewerb
Friedrichshafen, 2017
B: Stadt Friedrichshafen
L: ghl grabner huber lipp Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
Neubau von 80 Wohnungen
Wohnen am Gustav-Heinemann-Ring
LPH 1-4, Regeldetails
München-Perlach, 2019-2022
Neubau von 80 Wohnungen und Gewerbeflächen
An der städtebaulich wichtigen Kreuzung am Gustav-Heinemann-Ring entstehen auf ca. 8000 Qm Geschossfläche 80 Wohnungen und Flächen für Gewerbe- oder Ladennutzungen. Der Baukörper gliedert sich in 4 unterschiedlich hohe Gebäudeteile. Mit dem Hochpunkt des 8-geschossigen Gebäudeteils wird die Kreuzung markiert und die vorhandenen Gebäudefluchten aufgenommen.
In den Obergeschossen entsteht ein Mix aus freifinanzierten und geförderten Wohnungen unterschiedlicher Größe. Unter Beachtung der Lärmbelastung des Kerngebietes werden an den Straßenseiten Schallschutzloggien als vorstehende Erker angefügt, während im grünen Innenhof vier verschiedene expressive, auskragende Balkontypen vorgesehen sind. Auf den Dachflächen entstehen sowohl gemeinschaftlich nutzbare Bereiche als auch mietbare Dachgärten, die durch eigene Pflanzschränke voneinander abgegrenzt werden können.
B: Objekt Gustav-Heinemann-Ring GmbH, München
L: Bl9 Landschaftsarchitekten, München
Fotografie: Michael Heinrich
Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Dicht Wohnen
Parkstadt Schwabing, MK3, MK4, MK7, MK9, Schwabing mit Bebauungsdichten von 2,9-3,1
München, 2016
B: Argenta Unternehmensgruppe, München
Wohnanlage mit Esplanade
Die neue Gerberau
Wettbewerb, Städtebaulicher Entwurf und Gestaltung einer Wohnanlage, Künstlerische Leitdetails Fassadengestaltung
München, Fertigstellung 2018
Ein neues Quartier
Die neue Wohnanlage ist der westliche Teil eines neuen Quartiers, das auf einem ehemaligen MAN-Parkplatz (1400 Pkw) entstand. Die Neubauten fügen sich in einen öffentlichen Quartierspark ein, der durch die Einbindung des erhaltenswerten Baumbestandes entstand.
Häuser-Familie
Die verschiedenen Haustypen der Wohnanlage sind eine „Häuser-Familie“: verschiedene Typen sind trotz ihrer individuellen Ausformung in räumlicher und formaler Beziehung verwandt und schaffen individuelle Orte und eine zusammenhängende Atmosphäre.
Esplanade
Die Häuser sind an die „Esplanade“ angedockt, eine Plattform, die von der Grünfläche des Parks abgehoben ist. Die „Esplanade“ entstand, da durch den hohen Grundwasserstand keine Tiefgaragen möglich waren. Daher wurden die notwendigen Stellplätze in eine Plattform integriert, die die Basis des Quartiers und der Wohnhöfe bildet. Von ihr führen Treppen und Rampen in den Park und in die Grünflächen, die als Spiel-, Freizeit und Erholungsflächen dienen.
Gemeinsame Höfe
Die Wohnhäuser bilden an der „Esplanade“ gemeinsame Höfe, von denen sie erschlossen werden. Diese sind mit den Kinderspielplätzen, Bänken und Baumgruppen belebte Begegnungsflächen.
Umlaufende Balkonloggien
Die unterschiedlichen Gebäudehöhen und Kubaturen erzeugen lebendige räumliche Bezüge, passen sich an den Maßstab der Umgebung an und ermöglichen eine optimierte Besonnung und Belüftung der Wohnungen. Die freistehenden Häuser bilden keine Rückseiten aus, orientieren sich auf drei Seiten zum Grün und sind mit einer Seite jeweils am Hof angebunden - als räumliche Mitte der Nachbarschaft. Die allseitig umlaufenden Balkonloggien aus Stahlbetonfertigteilen bilden eine räumliche Übergangszone zwischen Wohnung und Freiraum und variieren in Detail und Proportion. Die Fassadenanstriche werden etagenweise nach oben heller und unterstützen so die Lichtperspektive. Die Betonrahmenbreiten nehmen nach oben zu und präzisieren so die perspektivische Wirkung der Baukörper.
B: DEMOS/ INDUWO, München
L: realgrün Landschaftsarchitekten
Preise: Best Architects 20, Nominierung DAM Preis 2021, Preis für Qualität im Wohnungsbau 2019 (BYAK und BFW), Anerkennung Landeswettbewerb Wohnungsbau Bayern 2019
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebauliches Plangutachten
Urbanes Leben am Papierbach - Städtebauliches Plangutachten
Konversion der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg.
Landsberg am Lech, 2015
B: Stadt Landsberg am Lech
Analysen und Entwicklungspotenziale
Ortsmitte - Starnberger Straße, Gauting
Städtebauliche Analysen, Entwicklungspotenziale, Bebauungskonzepte
Gauting, 2017
B: Gemeinde Gauting
Städtebauliche Analysen
Stadträumliche Aufwertung zentraler Bereiche an der Würm
Gauting, 2017—
B: Gemeinde Gauting
Wettbewerbsbeitrag, 3. Preis
Wohnquartier Erlangen
Wettbewerbsbeitrag, 3. Preis
Aufstockung und Nachverdichtung eines Stadtquartiers an der Johann-Kalb-Str./Schenkstr. aus Zeilenbauten in vorgefertigter Holzbauweise.
„Von der Zeile zum Block“: Stadträumlich verbesserte Zuordnung der privaten Freiräume und öffentlichen Flächen, Parkierungskonzept
Erlangen, 2015
Auszeichnungen: 3. Preis
B: GEWOBAU, Erlangen, Wettbewerbsbeitrag
L: Grabner + Huber Landschaftsarchitekten, Freising
I: Merz & Kley Ingenieure, Dornbirn
Realisierungswettbewerb
München, 2015
B: aurelis Real estate GmbH & Co. KG
OBF Projektentwicklungs GmbH
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher Wettbewerb, engere Wahl
Der freundliche Wohnring
Städtebaulicher Wettbewerb: Bebauungskonzept für eine innovative Großwohnform in München-Perlach, Engere Wahl
München, 2015
B: Büschl Unternehmensgruppe, Wettbewerbsbeitrag
L: Realgrün Landschaftsarchitekten, München
Grundstücksentwicklung
Starnberg, 2015
B: Bayerische Hausbau
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Studie
Starnberg, 2014
B: Bayerischer Yachtclub, Starnberg
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Machbarkeitsstudie
München, 2013
B: Büschl Unternehmensgruppe
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb
München, 2013
B: LH München
L: Stefanie Jühling Landschaftsarchitektin BDLA DWB Stadtplanerin
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb, Realisierung LPH 1-2
München - Berg am Laim, 2013
B: Vivico Real Estate
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher Ideenwettbewerb, 3. Preis
München Freimann, 2013
B: CA Immo/ Wettbewerbsbeitrag
L: Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten GmbH
Neubau
Atrio - Städtebauliche Studie
LPH 1 bis 4, Künstlerische Bauoberleitung
225 Eigentumswohnungen mit gefördertem und altengerechtem Wohnen, Kita, Gewerbe und Tiefgarage
München, Fertigstellung 2016
B: Baywobau Baubetreuung GmbH
L: Nowak Landschaftsarchitekten
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher Wettbewerb
Quartier an der Paul-Gerhardt-Allee in
München-Pasing
B: Landeshauptstadt München
L: Brenner Landschaftsarchitekten
Gutachterverfahren
Neu-Ulm, 2011
B: Realgrund AG
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau Bankfiliale, Büros und Wohnungen
Stadthaus Starnberg
Neubau Bankfiliale, Büros und Wohnungen
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb, 1 Preis und Realisierung
Tutzinger-Hof-Platz/ Wittelsbacherstraße, Starnberg, 2015
B: Ehret und Klein, Starnberg
L: T17 Landschaftsarchitekten, München
Publikation: baunetz.de, Baukulturführer 111
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Anlage mit Bürogebäude und 2 Hotels
Riem MK1
Gesamtvorhaben mit 2 Hotels mit mehr als 500 Zimmern am Messesee in München-Riem („Riemhotels”: 22.300m2 BGF) und eines Bürogebäudes („Take Off”: 12.500m2 BGF))
München-Riem, 2011—2014
B: RiemHotels/FONDARA Immobilien AG, Take Off/ACCUMULATA Immobilien Development GmbH
Auszeichnung: DGNB-PLATIN Zertifizierung für Hotelgebäude
Publikationen: baunetz.de, Baukulturführer 91, best architects 16
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter „Goetz Hootz Castorph Planungsgesellschaft mbH“
Städtebaulicher- und landschaftsplanerischer Wettbewerb, 1. Preis
Gerberau
Städtebaulicher- und landschaftsplanerischer Wettbewerb, 1. Preis
Wohnen am Park: ca. 320 Wohnungen, KITA, Nahversorger und Parkhaus
München, 2010
B: Büschl Unternehmensgruppe
L: realgrün Landschaftarchitekten, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Vorentwurf Bebauungsplan
Starnberg, 2011
B: Stadt Starnberg
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Bebauungsvarianten
Wohnen und Gewerbe am Starnberger See
Seehofareal Tutzing, 2012
B: Schlosshotel Tutzing GmbH
L: Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten
Städtebauliches Entwicklungskonzept
Seehofareal in Tutzing
Starnberger See, 2012
B: Schlosshotel Tutzing GmbH
Historisch-Städtebauliche Analyse
München, 2020
B: Vivico Real Estate GmbH
Neubau eines Hybrid-Gebäudes
Werft & Wohnen
Neubau eines Hybrid-Gebäudes mit kompakter Kombination von Bootswerft mit Bootslager, Parkdeck, Gewerbeeinheiten, Reihenhäusern und Geschosswohnungen
Nidau (CH) am Bieler See, Fertigstellung 2013
Publikationen: baunetz.de/ Baukulturführer Nr. 80/ hochparterre (CH)
Auszeichnung: Nominee, Fritz-Höger-Preis 2014
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebauliches Entwicklungskonzept
Starnberg, 2009
B: privat
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten Stadtplaner GmbH“
Neubau einer Wohnanlage im Herderpark
Fontavia Parkvillen
Neubau einer Wohnanlage mit 3 Gebäuden
Gutachterverfahren (1. Rang) und Realisierung
Herderpark, Bad Tölz,
B: Herderpark GmbH & Co.KG
Publikationen: Baukulturführer Nr. 44
Bücher: „Netzwerk Wohnen. Network Living” / „Architektur für Generationen“ / „Deutsches Architektur Jahrbuch DAM 2010/11” / „Wohn Raum Alpen”
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter Marco Goetz, Katrin Hootz und Matthias Castorph