Aktivierung einer Bauruine
Energetische Sanierung und Instandsetzung
Aktivierung einer Bauruine in Nordspanien zu einem Privathaus einschliesslich energetischer Sanierung
LPH 1-9
B: Privat





Energetische Sanierung und Instandsetzung
Aktivierung einer Bauruine in Nordspanien zu einem Privathaus einschliesslich energetischer Sanierung
LPH 1-9
B: Privat
Umbau und Neustrukturierung
Umbau und Neustrukturierung einer Wohnung in München Nymphenburg
LPH 1-8
B: Privat
Realisierungswettbewerb, 2. Preis
Weiternutzen. Weiterentwickeln. Weiterbauen.
Nachhaltiger Wohnungsbau im Bestand
Realisierungswettbewerb
Substanz- und resourcenschonende Modernisierung mit ergänzenden Neubauten eines zentral gelegenen Wohnquartiers aus den frühen 50er und 60er Jahren.
Lindberghstraße, Ingolstadt 2024
Auszeichnung: 2. Preis
B: Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH
E: IB Hausladen, Kirchheim
Wohnungsbau mit Serviced Apartments
Wohnungsbau mit Serviced Apartments an der Rosenheimer Straße, München
LPH 1-4, Leitdetails
München, 2021–
B: Comood GmbH
L: BL9 Landschaftsarchitekten
Visualisierung: Vize
Einladungswettbewerb, Anerkennung
Stockdorf- Neues Leben an der Würm
Eingeladungswettbewerb
Entwicklung eines nachhaltigen, klimaschonenden Quartiers mit einem Nutzungsmix aus Gewerbe, Gastrononmie, Wohnen und Kinderbetreuung
Stockdorf, Gemeinde Gauting 2023
Auszeichnung: Anerkennung
B: Santini GmbH + Co. Grundstücksverwaltung KG
L: Bl9 Landschaftsarchitekten, München
Wohnhaus mit 74 Wohnungen
Neubau eines Wohnhauses mit 74 Mietwohnungen und innovativem Energiekonzept auf 3100 qm, München Sendling
LPH 1-4, Funktionalausschreibung, Leitdetails, Künstlerische Oberleitung
München, 2021–
B: SÜBA AG
L: BL9 Landschaftsarchitekten
Einladungswettbewerb, Anerkennung
Im Kontext - das neue Museumsquartier Starnberg
Einladungswettbewerb
Starnberg, 2022
Die zwei individuellen Kubaturen fügen sich maßstäblich sensibel in die städtebauliche Körnung der Umgebung ein und vermitteln zwischen den umgebenden Gebäuden. Im Nordosten des Grundstücks befinden sich größere Villen, die sich zur Innenstadt als Stadthäuser ausweiten. Nach Süden erstreckt sich, neben dem Museumsareal, eine eher kleinteilige, ländlichere Häuserstruktur.
Unser Eckhaus an der Bahnhofstraße markiert den städtebaulich wichtigen Eckpunkt an der Kreuzung Bahnhofstraße/ Anschluss Museumsweg/ Unterführung zum See und bildet einen Auftakt Richtung Bahnhof und Starnberger Innenstadt.
Auszeichnung: Anerkennung
B: Ehret+Klein GmbH, Starnberg
L: Bl9 Landschaftsarchitekten, München
München Ost
Antrag auf Vorbescheid
München, 2022
Wohnanlage mit ca. 6000 qm Geschossfläche
B: privat
Realisierungswettbewerb
Wohnquartier Klosterackerweg am westlichen Stadtrand von Regensburg
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Regensburg, 2021
B: Fa. Klosteracker Immobilien GmbH
Lichtplanung
Lichtplanung für eine Restauratorenwerkstatt
München, 2020
B: Michaela Gabányi, Conrest GmbH
Fotografie: Jan Scheutzow
Umbau- und Sanierungskonzept
Spanien, 2021-
B: privat
Lichtplanung
München, 2020
B: Regina Baierl
Auswahlverfahren
Entwurf für ein Bürogebäude mit ca. 9.500 qm BGF
Mehrfachbeauftragung, München 2021
B: Aurelis
München Ost
München, 2022
Wohnanlage mit rund 1100 qm Geschossfläche
Sanierungs- und Gestaltungskonzept
München, 2022
B: privat
München Süd
München, 2022
LPH 1-4, künstlerische Bauoberleitung
Wohnanlage mit ca. 4000 qm Geschossfläche
Entwurf für ein Doppelhaus mit Atelier
LPH 1-3
B: privat
Machbarkeitsstudie
Büro- und Geschäftshaus mit Einzelhandel
Machbarkeits- und Konzeptstudie für zwei Innenstadthäuser
München, 2020
B: privat
Denkmalgerechte Sanierung
Mehrfamilienhaus- Denkmalgerechte Sanierung
Grundlagenermittlung
München, 2020
B: privat
Realisierungswettbewerb, 2. Preis
Urbanes Wohnen am Papierbach
Eingeladener Realisierungswettbewerb, 2. Preis
100 geförderte und freifinanzierte Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg am Lech
Landsberg am Lech, 2020
Beim Realisierungswettbewerb "Urbanes Wohnen am Papierbach" für eine Wohnanlage mit geförderten und freifinanzierten Wohnungen auf dem Areal der ehemaligen Pflugfabrik in Landsberg am Lech, wurde unser Projekt mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
B: LARS Consult, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Grundstücksentwicklung
München-Solln, 2021
München Ost
LPH 1-4
München 2020-
Wohnanlage mit ca. 65 Wohnungen und rund 5300 qm Geschossfläche
B: privat
Eingeladener Wettbewerb
Am Oberwiesenfeld – Eingeladener Wettbewerb: Wohnungen, Altenheim, Büros, Läden und Kita in München-Oberwiesenfeld
München, 2020
B: OPES Immobilien GmbH, München
L: realgrün Landschaftsarchitekten, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Baurechtsentwicklung
Deisenhofen, 2020
B: privat
Studie und Beratung
München, 2020
B: privat
Grundstücksentwicklung
Antrag auf Vorbescheid
München, 2020
B: privat
Grundstücksentwicklung
Antrag auf Vorbescheid
München, 2021
B: privat
Eingeladener Realisierungswettbewerb
WA4 - 396 Wohnungen an der Paul-Gerhardt-Allee
Eingeladener Realisierungswettbewerb
München, 2019
B: induwo, München
L: Bl9 LAndschaftsarchitekten, München
Aufstockung
Haus K. – Aufstockung
LPH 1-4
Tutzing, 2020
B: privat
Fassaden- und Außenflächengestaltung
Tutzing, 2019
B: privat
Ferienhaus in Schweden
Sommerhaus am Meer – Entwurf eines Ferienhauses in Schweden
LPH 1-3
Schweden, Yngsjö, 2019
B: privat
Neubau, Ostfriedhof München
Friedhofscafé Trauerseelsorge
Machbarkeitsstudie, Antrag auf Vorbescheid, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Leitdetails
Ostfriedhof
München, 2018, 2020–
B: EOMUC, München
Nutzungsänderung
München, 2018
B: privat
Kita
Wohnanlage mit Kita
Diamaltpark DIA4 - Wohnanlage mit Kita in München-Allach
Städtebauliche Entwicklung, Planung und Neubau einer Wohnanlage mit ca. 100 Wohnungen und KITA am Diamaltpark (DIA4):
Konzeptentwicklung, Begleitung Baurechtsschaffung/ BPlan-Verfahren, LPH 1-4, Entwicklung Leitdetails, Künstlerische Bauoberleitung
München, 2018-2022
Als letzter Bauabschnitt im neu entstandenen Quartier „Diamaltpark“, auf dem einstigen Gelände der Diamaltfabrik, wurden im südlichen Bereich unter erschwertesten Bedingungen auf 9500 qm Geschossfläche 98 Wohnungen mit Kita und Tiefgarage realisiert.
Die Kammbebauung mit reversiblen Schallschutzelementen ist wesentlicher Bestandteil des Schallschutzes für das gesamte Quartier. Neben den Anforderungen durch das südliche Gewerbegebiet fallen enorme Schallbelastungen durch die östlich verlaufende Bahntrasse, sowie die Panzerteststrecke dahinter an.
Durch die identitätsstiftenden Schallschutzelemente, sowie die Orientierung zu den begrünten Innenhöfen können die Sozial- und Mietwohnungen an diese besonderen Bedingungen angepasst werden. Sollte auch das südliche Gewerbegebiet einmal für Wohnungen erschlossen werden, kann dies durch den Rückbau der Schallschutzelemente an das bereits bestehende Quartier angebunden werden.
Jede der Wohnungen erhält eine, zu den ruhigen Innenhöfen ausgerichtete Loggia, die in ihrer Ausführung wie ein zusätzliches Außenzimmer anmutet. Die Elemente aus Betonfertigteilen nehmen Bezug auf denehemals industriellen Charakter und die noch bestehenden denkmalgeschützten Industriebauten im Quartier und verleihen dem Gebäude eine Massivität, die durch die subtilen Fugen bewusst präzisiert wird.
Neben den Loggien und den Innenhöfen mit Kinderspielbereichen stehen allen Bewohnern auf den Dachflächen der Gebäude begrünte Gemeinschaftsdachgärten zur Verfügung.
Durch die Verknüpfung der Treppenhäuser ab dem 3. Obergeschoss ist es möglich, den motorisierten Verkehr inklusive Feuerwehrzufahrten komplett aus dem Bauabschnitt fernzuhalten. Dies wird zusätzlich durch die freundliche Ausführung der Treppenhauseingänge in der Tiefgarage als „zweite Haustüren“ unterstützt. Dieses spielerische Farb- und Beleuchtungskonzept zieht sich als identitätsstiftendes Gestaltungselement durch die gesamten Treppenhäuser und wird auch in der Kita, beispielsweise durch die großen Deckenoblichter wieder aufgenommen.
B: ISARIA WOHNBAU AG, München
L: Bl9 Landschaftsarchitekten
Fotografie: Michael Heinrich
Wohnanlage mit Kita
Diamaltpark DIA4 Innenraumgestaltung
Städtebauliche Entwicklung, Planung und Neubau einer Wohnanlage mit ca. 100 Wohnungen und KITA am Diamaltpark (DIA4):
Konzeptentwicklung, Begleitung Baurechtsschaffung/ BPlan-Verfahren, LPH 1-4, Entwicklung Leitdetails, Künstlerische Bauoberleitung
München, 2018—2022
Als letzter Bauabschnitt im neu entstandenen Quartier „Diamaltpark“, auf dem einstigen Gelände der Diamaltfabrik, wurden im südlichen Bereich unter erschwertesten Bedingungen auf 9500 qm Geschossfläche 98 Wohnungen mit Kita und Tiefgarage realisiert.
Die Kammbebauung mit reversiblen Schallschutzelementen ist wesentlicher Bestandteil des Schallschutzes für das gesamte Quartier. Neben den Anforderungen durch das südliche Gewerbegebiet fallen enorme Schallbelastungen durch die östlich verlaufende Bahntrasse, sowie die Panzerteststrecke dahinter an.
Durch die identitätsstiftenden Schallschutzelemente, sowie die Orientierung zu den begrünten Innenhöfen können die Sozial- und Mietwohnungen an diese besonderen Bedingungen angepasst werden. Sollte auch das südliche Gewerbegebiet einmal für Wohnungen erschlossen werden, kann dies durch den Rückbau der Schallschutzelemente an das bereits bestehende Quartier angebunden werden.
Jede der Wohnungen erhält eine, zu den ruhigen Innenhöfen ausgerichtete Loggia, die in ihrer Ausführung wie ein zusätzliches Außenzimmer anmutet. Die Elemente aus Betonfertigteilen nehmen Bezug auf den ehemals industriellen Charakter und die noch bestehenden denkmalgeschützten Industriebauten im Quartier und verleihen dem Gebäude eine Massivität, die durch die subtilen Fugen bewusst präzisiert wird.
Neben den Loggien und den Innenhöfen mit Kinderspielbereichen stehen allen Bewohner*innen auf den Dachflächen der Gebäude begrünte Gemeinschaftsdachgärten zur Verfügung.
Durch die Verknüpfung der Treppenhäuser ab dem 3. Obergeschoss ist es möglich, den motorisierten Verkehr inklusive Feuerwehrzufahrten komplett aus dem Bauabschnitt fernzuhalten. Dies wird zusätzlich durch die freundliche Ausführung der Treppenhauseingänge in der Tiefgarage als „zweite Haustüren“ unterstützt. Das spielerische Farb- und Beleuchtungskonzept zieht sich als identitätsstiftendes Gestaltungselement durch die gesamten Treppenhäuser und wird auch in der Kita, beispielsweise durch die großen Deckenoberlichter wieder aufgenommen.
B: ISARIA WOHNBAU AG, München
L: Bl9 Landschaftsarchitekten
Fotografie: Michael Heinrich
Studie
München-Laim 2017
B: privat
Eingeladener Realisierungswettbewerb 2. Preis
Büros und Ausstellungsraum für die Alexander Tutsek-Stiftung, Parkstadt Schwabing
Eingeladener Realisierungswettbewerb 2. Preis
München, 2017
B: REFRATECHNIK Gruppe und Alexander Tutsek-Stiftung, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Urbanes Leben am Papierbach
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Wohnbebauung auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik, Baufeld C
Landsberg, 2017
B: Ehret + Klein Estate Competence GmbH, Starnberg
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Studentenwohnen Maxtormauer
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Neubau von Studentenapartments unter Beibehaltung des historischen Bestandsgebäudes an der Maxtormauer, Nürnberg
Nürnberg, 2017
B: Rüstig Immobilien Gruppe, Lauf
L: Bl9 Landschaftsarchitekten, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Umbaustudie für ein Wohnhaus
München, 2017
B: privat
Neubau von 80 Wohnungen
Wohnen am Gustav-Heinemann-Ring
LPH 1-4, Regeldetails
München-Perlach, 2019-2022
Neubau von 80 Wohnungen und Gewerbeflächen
An der städtebaulich wichtigen Kreuzung am Gustav-Heinemann-Ring entstehen auf ca. 8000 Qm Geschossfläche 80 Wohnungen und Flächen für Gewerbe- oder Ladennutzungen. Der Baukörper gliedert sich in 4 unterschiedlich hohe Gebäudeteile. Mit dem Hochpunkt des 8-geschossigen Gebäudeteils wird die Kreuzung markiert und die vorhandenen Gebäudefluchten aufgenommen.
In den Obergeschossen entsteht ein Mix aus freifinanzierten und geförderten Wohnungen unterschiedlicher Größe. Unter Beachtung der Lärmbelastung des Kerngebietes werden an den Straßenseiten Schallschutzloggien als vorstehende Erker angefügt, während im grünen Innenhof vier verschiedene expressive, auskragende Balkontypen vorgesehen sind. Auf den Dachflächen entstehen sowohl gemeinschaftlich nutzbare Bereiche als auch mietbare Dachgärten, die durch eigene Pflanzschränke voneinander abgegrenzt werden können.
B: Objekt Gustav-Heinemann-Ring GmbH, München
L: Bl9 Landschaftsarchitekten, München
Fotografie: Michael Heinrich
Grundstücksentwicklung
Pöcking, 2017
B: privat
Altbausanierung einer Stadtwohnung
Altbausanierung, Innenarchitektur und Ausstattung einer Stadtwohnung
LPH 1-8
München, Fertigstellung 2017
Mit Liebe zum Detail, guten Handwerkern und dem Wissen über die süddeutsche Reformarchitektur entstand aus einer unscheinbaren Wohnung in München-Neuhausen ein charmantes Appartement im Stil der Zeit um 1900. Alles wirkt so natürlich und selbstverständlich, als hätte es nie anders ausgesehen. Erst auf den zweiten Blick offenbart sich das vermeintlich Authentische als zeitgemäße Interpretation.
Anspruch war es, aus dem schwierigen Bestand einer schmucklose Gründerzeitwohnung – eine neue „idealnormale“ Altmünchner Wohnung zu erschaffen, die vielleicht schon immer so hätte gewesen sein können.
Betrachtet man die Baustellenbilder, wird klar, dass nichts von dem was heute auf den ersten Blick so selbstverständlich erscheint, vor dem Umbau vorhanden war – nicht das Eichenholzparkett mit seinem klassisch schönen Speckglanz; nicht die vielen praktischen, kleinen und großen Wandnischen; nicht die sanften Stuckaturen der Zimmerdecken und auch nicht die gegliederten Türen ... Wo früher Unterzug und Kaminvorsprünge den Raum willkürlich beherrschten, zonieren nun räumliche Einbauten die Wohnung und formen Beziehungen – wie die Nische am Essplatz zur Tischform, und zum Siebdruck Rupprecht Geigers.
Die spielerische Wiederaneignung bekannter und vielfach bewährter Elemente verleiht der Wohnung ihren zeitlosen wie heiteren Charakter.
B: privat
Fotografie: Michael Heinrich
Jetzt Lieferbar
Serie Möbelknäufe TFK 967425
Die Möbelknäufe, die wir auf Grundlage von Planelementen von Theodor Fischer (1862–1938) entwickelt haben, sind nun über uns erhältlich. Vielfältig einsetzbar sind die unterschiedlichen Knauf-Familien für Schubladen, Schranktüren oder Garderoben geeignet. Sie sind aktuell aus gerauchter Eiche oder Ahorn erhältlich.
Gewerbehaus
Leipzig, 2017
B: privat
Grundstücksentwicklung
Antrag auf Vorbescheid
München-Ost, 2016
B:privat
Gestaltungs- und Farbkonzept
Digitalmedia
Außenbeschriftung, Gestaltung Sanitärbereiche, Spiegelobjekte
München-Freiham, 2016—2022
B: Digitalmedia GmbH
Realisierungswettbewerb, engere Wahl
WA1 Paul-Gerhardt-Allee
Soziales Wohnen mit KITA und Nachbarschafttreff
München, 2016
A: Dr. Hendrik Schlune
L: Grabner + Huber + Lipp Landschaftsarchitekten, Freising
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Bauindustriezentrum Nürnberg-Wetzendorf
Neubau Biz Solo
LPH 1-7, Künstlerische Oberbauleitung
Nürnberg, 2020–2023
B: Bayer. Bauindustrieverband e.V., München
L: Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten, Freising
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Bauindustriezentrum Nürnberg-Wetzendorf
Neubau Energiezentrale
LPH 1-5, Leitdetails, Künstlerische Oberbauleitung
Nürnberg, 2018
B: Bayer. Bauindustrieverband e.V., München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb 1. Preis
Bauindustriezentrum Nürnberg-Wetzendorf
Nürnberg, 2016
B: Bayer. Bauindustrieverband e.V., München
L: Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten, Freising
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Machbarkeitsstudie
München, 2016
B: Bayerische Landesbrandversicherung AG
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau eines Wohnhauses
Werkswohnungen
LPH 1-5, Baukünstlerische Oberleitung
München-Schwabing, 2018—2021
Im Rahmen der Wohungsbauoffensive der Stadtwerke München wurden an der Kreuzung Kathi-Kobus-Strasse und Infanteriestrasse auf einem Werksgrundstück 21 attraktive und moderne Familienwohnungen für die Mitarbeiter*innen der Stadtwerke München realisiert.
Der klare, rechteckige Baukörper mit 5 Obergeschossen und Tiefgarage sitzt unmittelbar an den Straßenkanten des Grundstücks. Die zeitlose Erscheinung des Gebäudes fügt sich in die Umgebung zum Fernwärmekraftwerk, sowie dem aus Gewerbe- und Bürogebäuden und Bildungseinrichtungen geprägten Umfeld ein. Durch die wartungsarme, warmrote Klinkerfassade des Gebäudes wird gleichzeitig auch der Bezug zu den denkmalgeschützten Gebäuden der früheren Kasernen an der Infanteriestraße hergestellt.
Die Erdgeschoßebene ist gegenüber dem Gelände angehoben, sodass auch im EG eine gute und geschützte Wohnqualität entsteht. Die Wohnungen orientieren sich nach Südosten oder Südwesten und verfügen je über eine überdeckte, dreiseitig gefasste Loggia mit hohem Aufenthaltswert.
B: Stadtwerke München, München
L: Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten, Freising
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Denkmalgerechte Sanierung
Goethepost München
LPH 1-8
München, 2016—2020
B: Unger Unternehmensgruppe, Weiden
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Planung eines Einfamilienhauses
Haus W. - Planung eines Einfamilienhauses
LPH 1-3, Künstlerische Bauoberleitung
Tutzing, Fertigstellung 2018
Selbstverständlich, wie ein typisches „Austragshaus“ steht das kompakte Einfamilienhaus unterhalb des ehemaligen Bauernhofs mit seiner riesigen Birke. Es bildet ein kleines Ensemble mit der durch den Balkon überdachten Terrasse, dem Freisitz und dem Nebengebäude mit den Stellplätzen. Hier wohnt eine gastfreundliche Familie mit ihren Kindern und Hund. Über die gesamte Hauslänge erstreckt sich im Erdgeschoß ein „Allraum“ in dem gewohnt, gemeinsam gekocht und am großen Tisch gegessen wird. Neben den Sofas gibt es eine große gepolsterte Kuschel- und Medienecke, in der man gemütlich und entspannt zusammen Filme anschauen oder einfach nur „chillen“ kann. Die Fenstertüren öffnen sich nach Außen und betonen so die Offenheit des Hauses und ihrer Bewohner.
Durch eine minimale Eingangsdiele und Erschließung entsteht maximales Wohnen. Die „Speis“ als Arbeits- und Vorbereitungsküche ergänzt den offenen Kochbereich. Von dort kommt man direkt auf die rund eingefasste Terrasse, die von einer niedrigen Gartenmauer, die als Sitzbank dient, gerahmt wird. Der weit auskragende Balkon überdacht die Terrasse und bildet mit seiner hölzernen Untersicht die Decke des „Freiluft-Esszimmers“.
Im Obergeschoss orientieren sich die Kinderzimmer mit ihren Rückzugsgalerien und das Schlafzimmer – das sich räumlich im Inneren wie ein „Haus im Haus“ abbildet – nach Süden und blicken über die Dächer Tutzings bis in die Berge.
Die Holzschalung zeigt sich als durchgehende Hülle, die im guten Schnitt – alles aus einem Material (Schalungsbretter für Vordach, Untersicht Balkon, Balkongeländer als „aufgedrehte“ Schalung) – die Oberfläche bedeckt. Durch die verwendeten natürlichen Materialien, vorgefertigt, gut gedämmt, belüftet und von einer Wärmepumpe beheizt, ist Haus W. zeitgemäß in Konstruktion und Ausführung. Es ist ein schlichtes Holzhaus, ein kompakter, zeitloser Baukörper mit prägnanter Erscheinung, der sich mit seinen ziegelroten Scheunenziegeln, der warmgrau gestrichenen Schalung und dem knappen Dachrand in die ländliche Umgebung einfügt. Durch die großen, nach außen öffnenden Fenstertüren der Südfassade und die variierenden, kompositorisch angeordneten Elemente von Eingang, Vordach und kreisrundem Treppenhausfenster auf der Nordseite, bekommt das Haus seinen individuellen und freundlichen Ausdruck.
B: privat
Fotografie: Michael Heinrich
Wohnanlage mit Esplanade
Die neue Gerberau
Wettbewerb, Städtebaulicher Entwurf und Gestaltung einer Wohnanlage, Künstlerische Leitdetails Fassadengestaltung
München, Fertigstellung 2018
Ein neues Quartier
Die neue Wohnanlage ist der westliche Teil eines neuen Quartiers, das auf einem ehemaligen MAN-Parkplatz (1400 Pkw) entstand. Die Neubauten fügen sich in einen öffentlichen Quartierspark ein, der durch die Einbindung des erhaltenswerten Baumbestandes entstand.
Häuser-Familie
Die verschiedenen Haustypen der Wohnanlage sind eine „Häuser-Familie“: verschiedene Typen sind trotz ihrer individuellen Ausformung in räumlicher und formaler Beziehung verwandt und schaffen individuelle Orte und eine zusammenhängende Atmosphäre.
Esplanade
Die Häuser sind an die „Esplanade“ angedockt, eine Plattform, die von der Grünfläche des Parks abgehoben ist. Die „Esplanade“ entstand, da durch den hohen Grundwasserstand keine Tiefgaragen möglich waren. Daher wurden die notwendigen Stellplätze in eine Plattform integriert, die die Basis des Quartiers und der Wohnhöfe bildet. Von ihr führen Treppen und Rampen in den Park und in die Grünflächen, die als Spiel-, Freizeit und Erholungsflächen dienen.
Gemeinsame Höfe
Die Wohnhäuser bilden an der „Esplanade“ gemeinsame Höfe, von denen sie erschlossen werden. Diese sind mit den Kinderspielplätzen, Bänken und Baumgruppen belebte Begegnungsflächen.
Umlaufende Balkonloggien
Die unterschiedlichen Gebäudehöhen und Kubaturen erzeugen lebendige räumliche Bezüge, passen sich an den Maßstab der Umgebung an und ermöglichen eine optimierte Besonnung und Belüftung der Wohnungen. Die freistehenden Häuser bilden keine Rückseiten aus, orientieren sich auf drei Seiten zum Grün und sind mit einer Seite jeweils am Hof angebunden - als räumliche Mitte der Nachbarschaft. Die allseitig umlaufenden Balkonloggien aus Stahlbetonfertigteilen bilden eine räumliche Übergangszone zwischen Wohnung und Freiraum und variieren in Detail und Proportion. Die Fassadenanstriche werden etagenweise nach oben heller und unterstützen so die Lichtperspektive. Die Betonrahmenbreiten nehmen nach oben zu und präzisieren so die perspektivische Wirkung der Baukörper.
B: DEMOS/ INDUWO, München
L: realgrün Landschaftsarchitekten
Preise: Best Architects 20, Nominierung DAM Preis 2021, Preis für Qualität im Wohnungsbau 2019 (BYAK und BFW), Anerkennung Landeswettbewerb Wohnungsbau Bayern 2019
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Dachgeschossausbau
München, 2018
B: privat
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb 1. Preis
Wohnanlage Plinganserstraße
Realisierungswettbewerb 1. Preis
München, 2015
B: INDUSTRIA - Bau und Vermietungsgesellschaft, Frankfurt
L: Grabner + Huber Landschaftsarchitekten, Freising
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neuauflage
Türgarnitur Ledigenheim
Die von Theodor Fischer entworfenen und bauzeitlich im Ledigenheim verwendeten Zimmertürgarnituren wurden neu aufgelegt und sind nun über uns erhältlich. Drücker als Nachguss aus Messing, Türschild mit aufgesetzter Rosette, Messing, beides poliert oder schwarz einbrennlackiert, inkl. Linsenkopfschrauben.
München,2022
Denkmalgerechte Generalsanierung
LPH 1-3
München, 2021-
B: Verein Ledigenheim München e.V.
Denkmalgerechte Sanierung
Bewohnerflure Ledigenheim- Denkmalgerechte Sanierung mit Brandschutzertüchtigung
LPH 1-8, Beleuchtungskonzept, Bemusterung
München, 2022
B: Verein Ledigenheim München e.V.
Fotografie: Michael Heinrich
Denkmalgerechte Sanierung
Ehemalige Gaststätte, Ledigenheim
LPH 1-8
München, 2020
B: Verein Ledigenheim München e.V.
Fotografie: Michael Heinrich
Denkmalgerechte Sanierung
Neuer Speiseraum, Ledigenheim
LPH 1-8
München, 2021
B: Verein Ledigenheim München e.V.
Fotografie: Michael Heinrich
Denkmalgerechte Sanierung
Galerie Pixis, Ledigenheim
Denkmalgerechte Sanierung und Umbau von Ladenflächen zu einer Galerie für Gegenwartskunst
LPH 1-8
München, 2018
B: Verein Ledigenheim München e.V. / Galerie Christian Pixis
Fotografie: Michael Heinrich
Wettbewerbsbeitrag, 3. Preis
Wohnquartier Erlangen
Wettbewerbsbeitrag, 3. Preis
Aufstockung und Nachverdichtung eines Stadtquartiers an der Johann-Kalb-Str./Schenkstr. aus Zeilenbauten in vorgefertigter Holzbauweise.
„Von der Zeile zum Block“: Stadträumlich verbesserte Zuordnung der privaten Freiräume und öffentlichen Flächen, Parkierungskonzept
Erlangen, 2015
Auszeichnungen: 3. Preis
B: GEWOBAU, Erlangen, Wettbewerbsbeitrag
L: Grabner + Huber Landschaftsarchitekten, Freising
I: Merz & Kley Ingenieure, Dornbirn
Grundstücksentwicklung
Starnberg, 2014
B: privat
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Mehrfachbeauftragung 1. Preis
Wohnen inklusiv
Mehrfachbeauftragung 1. Preis
Regensburg,
B: Lebenshilfe e.V./ LuwRe, Regensburg
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau Einfamilienhaus
Haus K.- Neubau Einfamilienhaus
LPH1-4
B: Privat
Barrierefreie Ertüchtigung
LPH 1-8
Berg, 2014
B: privat
Planungsstudie
Dachau, 2015
B: privat
Städtebaulicher Wettbewerb, engere Wahl
Der freundliche Wohnring
Städtebaulicher Wettbewerb: Bebauungskonzept für eine innovative Großwohnform in München-Perlach, Engere Wahl
München, 2015
B: Büschl Unternehmensgruppe, Wettbewerbsbeitrag
L: Realgrün Landschaftsarchitekten, München
Begleitung Projektentwicklung
Obersendling
Szenarien Kommunikation Rahmenplanung
München, 2014
B:
Wettbewerb
Neubau Event-Location
Herzogenaurach, 2014
B: Adidas AG
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb, 1.Preis
München 2014
B: DEMOS Wohnbau GmbH
L: Grabner + Huber Landschaftsarchitekten
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Studie
Starnberg, 2014
B: Bayerischer Yachtclub, Starnberg
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Jetzt Lieferbar
Das Tischobjekt "Schlederloh", das wir nach Plänen von Theodor Fischer (1862-1938) entwickelt und zur Nacht der Architekten vorgestellt hatten, ist jetzt in einer auf 25 Stück limitierten Auflage erhältlich. Zeitgemäß zerlegbar, gefertigt aus Massivholz, MDF und mit PU-Lack in RAL 7005 (mausgrau) matt lackiert, kann es ab sofort für 1250,- EUR (incl. MwSt. zzgl. Versand) direkt bei uns bestellt werden. Die Fertigung übernehmen die Wenninger Möbelwekstätten in Postau. Wer möchte, kann natürlich gerne bei uns im Büro vorbeikommen und den Mustertisch besichtigen.
Gutachterverfahren, 2. Rang
München-City, 2014
B: deka
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Gestaltungskonzept
München West, 2013
B: privat
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau Büro und Wohnungen
Starnberg, 2017
B: Privat
L: terrabiota Landschaftsarchitekten, Starnberg
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb, Realisierung LPH 1-2
München - Berg am Laim, 2013
B: Vivico Real Estate
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Sanierung
Starnberg, 2013
B: privat
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb
Neubau Eingangsgebäude mit Gaststätte
Glentleiten, 2013
B: Bezirk Oberbayern
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb
Seefeld, 2013
B: Gemeinde Seefeld
Neubau Einfamilienhaus
LPH 1-4
Starnberg, 2014
B: privat
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Städtebaulicher Ideenwettbewerb, 3. Preis
München Freimann, 2013
B: CA Immo/ Wettbewerbsbeitrag
L: Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten GmbH
Planungswettbewerb
Büro- und Verwaltungsgebäude
Berlin, 2012
B: 50Hertz Transmission GmbH
L: Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten Stadtplaner GmbH
Entstanden unter Marco Goetz, Katrin Hootz und Matthias Castorph
Realisierungswettbewerb
Stuttgart, 2013
B: Epple Projekt GmbH
L: Realgrün Landschaftsarchitekten
Eingeladener Realisierungswettbewerb
Hallstadt bei Bamberg, 2013
B: Stadt Hallstadt im Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm "Aktive Stadt und Ortszentren"
L: Grabner + Huber Landschaftsarchitekten
Gutachten
Lübeck, 2012
B: Drägerwerk AG & Co. KG
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Umbau und Innenraumgestaltung
Büroetage Goethepost
Umbau und Innenraumgestaltung der Büroetage
München, 2013
Publikationen: Baukulturführer Nr. 75
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Projektstudie
Türklinke RiemHotels - Projektstudie
München, 2012
Entstanden unter Marco Goetz, Matthias Castorph, Katrin Hootz
Neubau
Atrio - Städtebauliche Studie
LPH 1 bis 4, Künstlerische Bauoberleitung
225 Eigentumswohnungen mit gefördertem und altengerechtem Wohnen, Kita, Gewerbe und Tiefgarage
München, Fertigstellung 2016
B: Baywobau Baubetreuung GmbH
L: Nowak Landschaftsarchitekten
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Sanierung und Aktivierung
Umnutzung des denkmalgeschützten Wasserturms zu Wohnungen und Atelier
Ehemaliges Ausbesserungswerk München-Freimann
München, 2013
B: CA Immo Deutschland GmbH
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten udn Stadtplaner GmbH“
Wohn- und Geschäftshaus
LPH 1-2
München, 2012
B: Bayerische Hausbau GmbH
Entstanden unter Marco Goetz, Matthias Castorph, Katrin Hootz
Gutachterverfahren
Neu-Ulm, 2011
B: Realgrund AG
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb
München, 2011
B: Evangelisch Lutherische Kirche Bayern
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten Stadtplaner GmbH“
Neubau Büro, Einzelhandel und Gastro
Trikot, Landsberger Straße 191, Innenraumgestaltung
Konkurrierendes Planungsverfahren (1. Rang) und Realisierung
LPH 1-4, Leitdetails, Gestaltung Leitsystem und Foyer
München, 2016
B: City Objekte München GmbH
Preise: Best Architects 18
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau Büro, Einzelhandel und Gastro
Trikot, Landsberger Straße 191
Neubau von Büros, Einzelhandel und Gastronomie mit ca. 14.000 qm GF
LPH 1-4, Leitdetails, Gestaltung Leitsystem und Foyer
München, 2016
Der Blick zur Stadt
Durch die Entwicklung der Flächen entlang der Bahnachse München-Laim-Pasing sind neue städtebauliche Zusammenhänge entstanden.
Wo die Bahnlinie München-Salzburg das Städtische Geflecht diagonal zerschneidet, wird ein deutlicher Hochpunkt gesetzt. Durch den Turm entsteht eine zeichenhafte Situation, die den Bezug des Projekts auf die Stadt, die Innenstadt, verdeutlicht.
Durchlässige Hoftypologie
Die orthogonale Struktur führt im Zusammenhang mit den grossen Höhenunterschieden des Geländes zu einer in Grundriss und Schnitt komplexen Abfolge sehr unterschiedlich gefasster Aussenräume. Der Innenhof übernimmt die rolle des zentralen Verteilers und Treffpunkts.
Gebäude als Marke
Unter dem Namen „Trikot“ ist das Gebäude als Adresse etabliert worden, die eine Vielzahl von Mietern angezogen hat. Einzelhandel und ein Restaurant konnten im Erdgeschoss angesiedelt werden. Eine durchgängige Gestaltung der Foyers unterstreicht den CI-Charakter des Projekts.
Fassade
Durch das relativ schmale Fassadenmodul von 120 cm konnten wir eine stark vertikal gegliederte Fassade entwickeln. Die gewählte Kombination aus dunkler Fläche und feinen silbernen Linien erinnert an die klassischen frühen Curtain-Walls von Som (lever house). Allerdings geht unsere Fassade auf die Dynamik des Verkehrs ein: Da an dieser vielbefahrenen Kreuzung niemand ruhig das Gebäude beobachtet, sondern sich in verschiedenen Geschwindigkeiten an ihm vorbei bewegt, entsteht durch die variierende Tiefe der vertikalen Lamellen ein feiner optischer Welleneffekt. Das Gebäude „zwinkert“ dem Passenten zu, es sagt: „Wenn du mich beachtest, dann gebe ich etwas zurück.“ Der Effekt ist kräftig genug, um das Gebäude einprägsam zu machen, und subtil genug, um auf lange Sicht interessant zu bleiben.
B: City Objekte München GmbH
Preise: Best Architects 18
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Realisierungswettbewerb
Poing, 2011
B: Kirchenstiftung St. Michael, Poing
L: Keller & Damm Landschaftsarchitekten, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau Bankfiliale, Büros und Wohnungen
Stadthaus Starnberg
Neubau Bankfiliale, Büros und Wohnungen
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb, 1 Preis und Realisierung
Tutzinger-Hof-Platz/ Wittelsbacherstraße, Starnberg, 2015
B: Ehret und Klein, Starnberg
L: T17 Landschaftsarchitekten, München
Publikation: baunetz.de, Baukulturführer 111
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Anlage mit Bürogebäude und 2 Hotels
Riem MK1
Gesamtvorhaben mit 2 Hotels mit mehr als 500 Zimmern am Messesee in München-Riem („Riemhotels”: 22.300m2 BGF) und eines Bürogebäudes („Take Off”: 12.500m2 BGF))
München-Riem, 2011—2014
B: RiemHotels/FONDARA Immobilien AG, Take Off/ACCUMULATA Immobilien Development GmbH
Auszeichnung: DGNB-PLATIN Zertifizierung für Hotelgebäude
Publikationen: baunetz.de, Baukulturführer 91, best architects 16
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter „Goetz Hootz Castorph Planungsgesellschaft mbH“
Städtebaulicher- und landschaftsplanerischer Wettbewerb, 1. Preis
Gerberau
Städtebaulicher- und landschaftsplanerischer Wettbewerb, 1. Preis
Wohnen am Park: ca. 320 Wohnungen, KITA, Nahversorger und Parkhaus
München, 2010
B: Büschl Unternehmensgruppe
L: realgrün Landschaftarchitekten, München
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Gestalterische Detailplanung
Hausorgel in Haus G.
Gestalterische Detailplanung
Entwicklung der gestalterischen Leitdetails für eine Hausorgel in enger Zusammenarbeit mit den Orgelwerkstätten Siegfried Schmid
Berg, 2015
B: privat
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Neubau Wohnhaus mit Orgelzimmer
Berg, 2012
B: privat
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Nutzungsänderung
München-Laim, 2010
B: privat
Neubau eines Hybrid-Gebäudes
Werft & Wohnen
Neubau eines Hybrid-Gebäudes mit kompakter Kombination von Bootswerft mit Bootslager, Parkdeck, Gewerbeeinheiten, Reihenhäusern und Geschosswohnungen
Nidau (CH) am Bieler See, Fertigstellung 2013
Publikationen: baunetz.de/ Baukulturführer Nr. 80/ hochparterre (CH)
Auszeichnung: Nominee, Fritz-Höger-Preis 2014
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter der ehemaligen Firmierung „Goetz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH“
Nutzungsänderung
München Ost, 2009
B: privat
Neubau Jugendzentrum Starnberg
Nepomuk*- Neubau Jugendzentrum Starnberg
Einladungswettbewerb (1. Preis) und Realisierung
Jugendzentrum in Holzbauweise
Starnberg, 2010
B: Stadt Starnberg
Publikationen: Baukulturführer Nr. 53, "Architektur in Oberbayern"
Auszeichnung: bestarchitects 13
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter Marco Goetz, Matthias Castorph, Katrin Hootz
Neubau Jugendzentrum Starnberg
Einladungswettbewerb (1. Preis) und Realisierung
Jugendzentrum in Holzbauweise
Starnberg, 2010
Publikationen: Baukulturführer Nr. 53, "Architektur in Oberbayern"
Auszeichnung: bestarchitects 13
B: Stadt Starnberg
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter Marco Goetz, Matthias Castorph, Katrin Hootz
Fassadengestaltung am Giesinger Bahnhof
Gesundheitszentrum
Fassadengestaltung am Giesinger Bahnhof
Gutachterverfahren Fassade (1. Rang) und Realisierung
München, 2008
B: Investa Wohnbau GmbH & Co. Baubetreuungs KG
Foto: Michael Heinrich
Entstanden unter Marco Goetz, Katrin Hootz, Matthias Castorph
Neubau einer Wohnanlage im Herderpark
Fontavia Parkvillen
Neubau einer Wohnanlage mit 3 Gebäuden
Gutachterverfahren (1. Rang) und Realisierung
Herderpark, Bad Tölz,
B: Herderpark GmbH & Co.KG
Publikationen: Baukulturführer Nr. 44
Bücher: „Netzwerk Wohnen. Network Living” / „Architektur für Generationen“ / „Deutsches Architektur Jahrbuch DAM 2010/11” / „Wohn Raum Alpen”
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter Marco Goetz, Katrin Hootz und Matthias Castorph
Neubau der Firmenzentrale in Lübeck
Drägerwerk AG
Gutachterverfahren (1. Rang) und Realisierung
Lübeck, 2009
B: Molvina Vermietungsgesellschaft mbH&Co. Objekt Finkenstraße KG, Düsseldorf
GÜ: Commerzleasing und Immobilien
N: Drägerwerk AG, Lübeck
L: Vogt Landschaftsplaner GmbH, München
Auszeichnung: 2. Rang BDA-Preis Schleswig-Holstein 2011
Publikationen: AIT, Baumeister, Baukulturführer Nr. 56, „BDA-Preis 2011, Architektur in Schleswig-Holstein“, Architekturführer Lübeck 2019
Fotografie: Michael Heinrich
Entstanden unter Marco Goetz, Katrin Hootz und Matthias Castorph